VON SPITZENLEISTUNGEN UND SPORTLICHEN MEISTERSTÜCKEN – WENN DAS DARUNTER DIE HAUPTROLLE SPIELT

Im Sommer reicht es uns noch, mit dem Bikini aufzustehen und ihn erst am Abend abzulegen, nachdem das letzte Lagerfeuer gelöscht und das Meersalz aus den Haaren gewaschen wurde.
Jetzt werden die Tage kühler und es ist nicht nur das Obendrüber, das gefälligst Wirkung zeigen soll, nein- auch das Untendrunter hat nun wieder was zu sagen. Da packen wir uns schon so dick ein, dass nur noch die Nasenspitze hervorlugt, sollten wir uns dann nicht von Grund auf wohl in unserer Haut fühlen? Das jedenfalls fängt bei der Unterwäsche an.

Und da spalten sich bekanntlicherweise die Lager:
Ob Super-Polsterung, sodass der Vorbau unterm Kinn hängt oder naturbelassen und bügellos, ob Spitze pur oder cleane Microfaser – der BH als Tatsache an sich eint uns alle.
Unsere goldene Mitte schmücken Variationen von Biobaumwolle über Spitze bis hin zu Microfaser und hier reden wir erst vom Material. Denn ob (Half-) String, Hipster oder Slip, die Optionen sind mannigfaltig.
Nur die Vorlieben gehen meilenweit auseinander. Schließlich muss da jede für sich in jahrelanger Erprobung das Optimum für sich herausfinden.

Was jedoch meine Vorlieben angeht, habe ich meine Favoriten (zum Beispiel von hier) gleich in ganze herbsttaugliche Outfits verpackt.
Eindeutige Musthaves im letzten Quartal scheinen wertige Mäntel in Naturtönen, gut sitzende Slacks und schlichte Sneaker zu sein. Weiter geht es mit klassischen Chelseaboots und einfachen Rollkragenpullovern kombiniert zu skinny Jeans. So wird die kalte Jahreszeit outfittechnisch eine ganz runde Sache, denn hier sollte für jede etwas dabei sein.

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