WIE MACHE ICH ES RICHTIG?

Im Zuge des Seventies-Revivals steht Denim in allen Farben und Formen wieder ganz hoch auf dem Mode-Olymp. Dabei ist „Double Denim“ nichts neues, begleitet uns diese Outfitkombi doch schon einige Saisons.
Anfangs wurde dieses Duo arg belächelt, mittlerweile häufen sich die Sympathisanten – darunter ganz frisch auch ich. Inspiriert von den globalen Fashionweeks und den damit verbundenen Streetstylefotos (die übrigens so spontan geschossen wurden, wie Wachsfiguren bei Madame Tussauds angefertigt werden) wagte ich mich nicht nur an die Kombination, sondern war regelrecht Feuer und Flamme. Das nenne ich Inspiration!

Da ich am liebsten ruhige Zusammenstellungen mag, entschied ich mich für fast identische Jeanstöne und -waschungen. Drum herum schwarze Keypieces wie den Hut, die Clutch und Bikerjacke sowie klobige Schnürer komplettieren den Look und brechen ihn auf ein lässiges Level runter.
Letztendlich bleibt es Geschmackssache, jedoch gibt es folgende Tipps, mit denen man stets goldrichtig liegt:

1. DON’T WEAR DENIM ACCESSORIES – Die Accessoires sollten sich beim Material stets vom  Denimlook abheben
2. CONTRAST SHADES – Unterschiedliche Jeanstöne und -waschungen bringen Spannung ins Outfit
3. COLOUR SPLASH – Andere Farbakzente lassen die Kombi nicht zu „matchy matchy“ wirken
4. STRUCTURED SILHOUETTE – Eine abwechslungsreiche Form der gewählten Kleidungsstücke wirkt weitaus aufregender, als z.B. ein kompletter Skinny-Look

Jetzt wissen wir Bescheid und der Denim-Sommer kann endlich kommen!

HUT // VINTAGE
HEMD // CALVIN KLEIN (2ND HAND)
DENIM / TRIBECA*
JACKE / CLUTCH // H&M
SCHUHE // ZARA