HERRSCHER ÜBER LICHT UND SCHATTEN

Wir quälen uns aus dem Bett heraus, haben den Schlaf bitter nötig und wälzen uns auf der Matratze umher? Irgendetwas läuft hier gehörig falsch und wir sollten schleunigst etwas daran ändern. Denn somnologische Studien besagen, dass Schlafstörungen und demzufolge auch Schlafentzug zur Schwächung des Immunsystems, einem erhöhten Risiko für Adipositas und Herzerkrankungen wie auch die Beeinflussung weiterer mentaler oder physischer Fähigkeiten zur Folge haben können.
Wir müssen also etwas tun. Aber was?


„Wie man sich bettet, so liegt man.“ – Packen wir dieses Sprichwort mal am Schopfe und übertragen es nicht in einen anderen Kontext, bedeutet es doch folgendes: Je besser wir unser Schlafzimmer einrichten, desto eher ist uns ein erholsamer Schlaf gewiss. Aber was ist eigentlich förderlich und überhaupt: gibt es für das Schlafgemach tatsächlich Interieur-Regeln?
In der Tat sollten einige Ratschläge beherzigt werden, damit die Schlafstörungen nicht chronisch werden und wir quietschfidel aus den Federn hüpfen können.

1. ENTRÜMPELN

Oftmals wird das Schlafzimmer lieblos zum Abstellen aller möglichen Gegenstände genutzt. In solch einer
Rumpelkammer kann man nicht abschalten oder erholsam schlafen. Bedeutet: Staubsauger, Bügelwäsche und Co. bitte andernorts auslagern oder zumindest ordentlich verstauen.

2. ENTLADEN

Eine auf das Wesentliche reduzierte, schlichte und geradlinige Möblierung ist eine bessere Option, als den Schlafraum mit zu vielen unnötigen Dingen zu überfrachten.
Hier gilt besonderes Augenmerk dem Kleiderschrank, der den benötigten Stauraum beherbergen sollte. Und nicht zuletzt aufgeräumt zu sein hat – damit morgens (statt dass man sie für die Outfitsuche verschwendet) ein paar mehr Minuten Schlaf rausspringen.

3. ENTLASTEN

Oftmals unterschätzt ist die richtige Schlafunterlage. Ein ordentliches Bett ist einfach gold wert, sowohl was die Größe als auch die Matratze angeht. Bei letzterer ist der Härtegrad entscheidend, sonst hängt der Rücken irgendwann wortwörtlich durch.

4. ENTLICHTEN

Wer tief und entspannt schlummern will, sollte nicht nur das Zimmerlicht löschen, sondern ebenfalls das Tageslicht ausschließen. Nur wer ohne Störung von außen durchschlafen kann, garantiert sich einen erholsamen Schlaf. Hier kann man zu lichtundurchlässigen Vorhängen greifen oder gleich fest installierte Verdunklungsrollos für Dunkelheit zu jeder Zeit wählen. Die komplette Produktpalette von Velux ist für diese Zwecke auch online, unter anderem im Veluxshop zu finden.

5. ENTSCHLEUNIGEN

Wenn wir uns zur Ruhe legen, sollte uns weder der Sekretär von der anderen Zimmerwand anlächeln noch ein Fernseher uns vom Schlaf abhalten. In diesem Raum haben alle Dinge nichts verloren, die uns an den Alltag erinnern oder uns vom Abschalten abhalten.

Wie wir sehen, muss keiner direkt zur Pillendose greifen oder ins Schlaflabor rennen, wenn wir unsere Gewohnheiten und Umgebung unter die Lupe nehmen. Denn die Schlafforschung ist sich einig: wie gut wir schlafen hängt zu einem Großteil von der Einrichtung und Zimmerdeko ab.
Auf geht’s: lasst uns fleißig entrümpeln, entladen, entlichten, entschleunigen und entlasten. Uns und unseren potenziell vorhandenen Partnern zuliebe – die profitieren davon nämlich gleich mit.  /sp

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