ODER: WIE DU EFFIZIENTER ARBEITEST

Jeder, der von Zuhause aus arbeitet, weiß, wie schwierig es manchmal sein kann, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Umso wichtiger ist es deshalb, das Homeoffice klar vom Wohnbereich zu trennen und eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Dies ist im Alltag jedoch manchmal gar nicht so einfach umzusetzen – vor allem wenn man wenig Platz zur Verfügung hat.

Was hilft nun wirklich, um dauerhaft für Ordnung zu sorgen? Und das sowohl auf dem Schreibtisch als auch im Kopf? Hier sind 5 Tipps, mit denen sich das Homeoffice clever einrichten lässt.


1. FLEXIBLER STAURAUM

Funktion auf engstem Raum – nirgendwo ist das so wichtig wie in Flugzeugen. Was, Flugzeugen? Richtig, deshalb werden die Trolleys aus diesem Bereich kurzerhand zweckentfremdet und als ausgefallener Aktenschrank im Büro integriert.
Aufgrund der Rollen kann der Schrank je nach Bedarf seinen Standort wechseln. Und mit einem dem Einrichtungsstil angepassten Design kann man sein Homeoffice einrichten, ohne es allzu sehr nach Büro aussehen zu lassen.
Ebenfalls hilfreich wie schmückend sind Regale – egal ob Marke Eigenbau, als Ikea-Hack oder im Onlineshop ergattert. Allesamt vereinen sie Stauraum und Dekorationsmöglichkeiten. Ein perfektes Match also.

2. DIE RICHTIGE BELEUCHTUNG

Nicht zu unterschätzen ist auch die Beleuchtung im Heimbüro. Das richtige Licht sorgt für die perfekte Ausleuchtung des Arbeitsplatzes und wirkt im besten Fall auch der Müdigkeit entgegen. So kann der Blogpost auch noch spät in der Nacht bei zufallenden Augen zu Ende gebracht werden.
Hängeleuchten bieten sich hier besonders an, da sie nicht nur einzelne Spots in Szene setzen, sondern den kompletten Raum ausleuchten.
Wer ordentliche Schnäppchen machen möchte, sollte bei Westwing vorbei schauen. Aktuell laufen dort auch einige „Lampen-Sales“.


3. ORDNUNG HALTEN

Dort, wo gearbeitet wird, fällt auch viel Papiermüll an. Deshalb ist ein Papierkorb in einem Büro unverzichtbar. Tipp: In jedem Fall regelmäßig leeren, denn ein überquellender Mülleimer löst unterschwellig Stress aus.
Abgesehen von der Ordnung kann aber auch das Design des Mülleimers den entscheidenden Unterschied machen.
Definitiv wichtig ist ein aufgeräumter Arbeitsplatz, was bedeutet, dass jedes Teil einen fest zugewiesenen Platz hat, an den es nach Gebrauch auch wieder zurück geräumt wird. Hilfreich dabei sind Stifteboxen und integrierte Schubladen sowie Ablagen und Ordner für Unterlagen.

4. DEKOELEMENTE

Je persönlicher das Büro aussieht, desto besser. Das muss selbstverständlich nicht bedeuten, dass der Schreibtisch, der Stuhl oder die Wandfarbe in Knallfarbe oder grellen Mustern daherkommen sollten.
Vielmehr bietet sich Weiß im Arbeitszimmer/-bereich an, das es den größtmöglichen Spielraum für Kreativität zulässt.
Statt also mit Möbeln krasse Akzente zu setzen, ist es sinnvoller, diese schlicht zu halten und stattdessen mit Accessoires für Highlights zu sorgen. Pflanzen, Teppiche oder graphische Bilder sind die perfekten Dekorationselemente im Homeoffice, da sie dem Arbeitsbereich einerseits Persönlichkeit verleihen und andererseits nicht zu sehr vom Wesentlichen ablenken.
Bei moebel.de findet man dazu und darüber hinaus Unmengen an Inspiration, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

5. DAS „HOMEOFFICE“

Nicht nur tolle Ideen beim Einrichten, auch das eigene Gefühl hinsichtlich des Arbeitsplatzes wirkt Wunder. Die Bezeichnung „Home Office“ klingt gleich viel internationaler und weniger nach -ja, eben- Arbeit. Es versprüht den Charme eines entspannten, aber effektiven Arbeitstages mit einer dampfenden Tasse Kaffe neben dem Laptop und lauter zündenden Ideen im Hinterkopf.

Nachdem wir alle jetzt also wieder etwas schlauer sind, können wir doch das Wochenende nutzen und unsere Home Offices auf Vordermann bringen, sodass zum Wochenstart alles tippitoppi ist.
Oder wie schaut’s aus?